NEUES AUS KOLUMNIEN

GREEN UNFUG

GREEN GADGETS: MANCHMAL EINFACH NUR SCHNICKSCHNACK

Neulich schickte mich meine Freundin in einen dieser Läden, die man als Mann eher selten betritt:
Dort gibt es Duftkerzen, Filzcover für das Phone und Edelstahlwinkel, an die man seinen Toast lehnen kann, damit er schneller abkühlt.
Ich sollte ein Geschenk kaufen und nach dem „Basilikum-Gewächshaus“ fragen.

Die Dame zeigte mir eine Plastikkiste, in der die Samen dank app-gesteuerter LED-Beleuchtung sogar im Keller sprießen würden.
Für 99 EUR wäre ich dabei. Ein Green Gadget wäre das, sagte die Dame.
Ich bin anderer Meinung. Ich nenne sowas Green Unfug.

green gadget
Foto: Shutterstock

GREEN GADGETS: MANCHMAL EINFACH NUR SCHNICKSCHNACK

Neulich schickte mich meine Freundin in einen dieser Läden, die man als Mann eher selten betritt:
Dort gibt es Duftkerzen, Filzcover für das Phone und Edelstahlwinkel, an die man seinen Toast lehnen kann, damit er schneller abkühlt.
Ich sollte ein Geschenk kaufen und nach dem „Basilikum-Gewächshaus“ fragen.

Die Dame zeigte mir eine Plastikkiste, in der die Samen dank app-gesteuerter LED-Beleuchtung sogar im Keller sprießen würden.
Für 99 EUR wäre ich dabei. Ein Green Gadget wäre das, sagte die Dame.
Ich bin anderer Meinung. Ich nenne sowas Green Unfug.